Chemsex bezeichnet den Konsum von Crystal Methamphetamin, Mephedron und anderen Cathinonen und/oder GHB/GBL im Zusammenhang mit schwulem Sex. Aber auch andere Substanzen spielen eine Rolle.
Chemsex ist ein Phänomen der zeitgenössischen schwulen Kultur. Wir haben Textbeiträge und Videos zu seinem Kontext, den Substanzen, zu Erfahrungen und zur Schadensminimierung zusammengestellt.
Lange hat Philipp Spiegel Scham und Schuld wegen seiner HIV-Infektion empfunden. Erst durch eine neue Liebe und seine Kunst schafft er es, sich seinen Ängsten zu stellen. Und steht endlich zu sich.
Die Serie Pose beweist ein großes Gespür für die Belange von trans* Frauen. Kein Wunder: Wirkten in dieser Produktion doch so viele trans* Menschen mit wie in keiner zuvor.
Berührend und aufrüttelnd: Wir haben uns Raoul Pecks beeindruckenden Essayfilm I Am Not Your Negro über James Baldwin und den Kampf gegen den Rassismus in den USA angesehen, der online frei verfügbar ist.
Anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus am 21. März sprachen wir mit Dr. Pum Kommattam über Mehrfach-Diskriminierung, trans* Menschen of Color, strukturelle HIV-Prävention und Rassismus,…
Rassismus-Expertin Tupoka Ogette bekommt in vielen Interviews die immer gleichen, „weißen“ Fragen gestellt. Deshalb hat sie jetzt ein Interview mit sich selbst geführt.
In Mein Weg von einer weißen Frau zu einem jungen Mann mit Migrationshintergrund wirft Jayrôme Robinet einen messerscharfen Blick auf unsere binär-geschlechtliche Gesellschaft voller Vorurteile.
Dr. Heiner Garg, seit 2017 Minister in Schleswig-Holstein, versteht sich als Teil der queeren Community und setzt auch in der HIV-Politik Akzente. Wir haben mit ihm über seine Erfahrungen gesprochen.
35 Jahre ist Meredith mit ihrem Mann verheiratet, als sie durch Zufall ihre HIV-Diagnose erhält. Der Kinofilm „Vakuum“ erzählt eindringlich, wie diese Nachricht ihr Leben und ihre Ehe erschüttert.
Melody Makeda Ledwon ist Sexualpädagogin und begleitet Veranstaltungen zu sexueller Selbstbestimmung. Sie beschäftigt sich besonders mit dem intersektionalen Blick auf Feminismus, Sexualität und Reproduktion.
Stigma, bürokratische Hürden, Heimlichkeit: Entscheiden sich Frauen für einen Schwangerschaftsabbruch, werden sie mit viel mehr als nur dem Eingriff konfrontiert, sagt Johanna.