„Die Schwulen sind entmutigt und haben keine Hoffnung mehr“
2013 erlebten Schwule und Lesben in Russland eine beispiellose Welle an Gewalt und Diskriminierung. Andrey vom Moskauer HIV-Projekt LaSky berichtet über die Folgen der homofeindlichen Gesetze und die Situation in der Schwulencommunity.
„Aids bis 2030 beenden“ soll Entwicklungsziel werden
Das Aktionsbündnis gegen AIDS begrüßt die Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für einen nationalen Beitrag zur künftigen Entwicklungsagenda, fordert aber mehr Engagement gegen Aids.
HIV, Rassismus und Homophobie in Griechenland
Gregoris Vallianatos ist Aktivist und Fernsehjournalist und war zuletzt Kandidat für das Bürgermeisteramt in Athen. Außerdem ist er schwul und HIV-positiv. Das Porträt eines Tausendsassas von Carsten Bauhaus*
HIV „down under“: Wie sieht’s eigentlich bei den Aborigines aus?
Seit dem 20.Juli 2014 findet im australischen Melbourne die 20. Internationale Aids-Konferenz mit Delegierten aus aller Welt statt. Wie sieht Situation bei denjenigen aus, die bereits seit Jahrtausenden auf diesem Kontinent leben?
HIV und Aids „down under“
Vom 20. bis zum 25. Juli findet in Melbourne die 20. Welt-Aids-Konferenz statt. Wie das Land „down under“ mit HIV und Aids umging und umgeht.
Melbourne-Erklärung: Niemanden zurücklassen
Vom 20. bis 25. Juli 2014 findet im australischen Melbourne die 20. Internationale Aids-Konferenz statt. In der „Melbourne Declaration“ fordern die Organisatoren ein Ende von Diskriminierung und Stigmatisierung.
Brasiliens Drogenpolitik: zwei Schritte vor, einer zurück
In Brasilien sind rund 720.000 Menschen und damit etwa 0,4 Prozent der Bevölkerung HIV-positiv. Bei Drogengebrauchern dagegen sind es fünf Prozent. Die Regierung will diese hohe Rate senken, doch ihre Drogenpolitik ist widersprüchlich.
Elfmeter für brasilianische Sexarbeiter_innen?
Seit Beginn der Fußball-WM in Brasilien machen Sexarbeiter_innen mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen auf ihre Anliegen aufmerksam. Über die Hintergründe dieser Offensive berichtet die Soziologin Friederike Strack.
Kampf gegen Homo- und Transphobie: Gegen Brasilien sehen wir alt aus
Als Homo- und Transphobie werden ablehnende Verhaltensweisen verstanden. Ursache ist eine oft tief sitzende Angst vor der „Andersartigkeit“, die als provozierend erlebt wird und auf eigene unterdrückte Persönlichkeitsanteile verweist. Wie gehen Brasilien und Deutschland damit um?
Mutig gegen HIV
Brasilien gilt wegen der Eigenproduktion von HIV-Generika und der kostenlosen HIV-Behandlung als vorbildlich. Vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer haben von der Voraussicht, aber auch dem Mut des Landes profitiert.