Als offizielle Community-Vertreter*innen der AIDS2024 setzen sich Liesl Theron und Paul Jansen für intersektionale Ansätze sowie Einbeziehung der Schlüsselgruppen ein.
Derrick Kimera von „Let’s Walk Uganda“ will die Welt-Aids-Konferenz im Juli nutzen, um auf die dramatische Lage für queere Menschen und die HIV-Prävention in seinem Land aufmerksam zu machen.
Im Vorfeld der AIDS2024 in München sprachen wir mit dem Aktivisten Felix Gallé, der an der Welt-Aids-Konferenz 1993 in Berlin teilnahm und Parallelen zur Situation heute sieht.
Jahrelang hat E. Todaro ein gutes Verhältnis zu seiner Zahnärztin. Doch als diese von seiner HIV-Infektion erfährt, verweigert sie die Behandlung und schmeißt ihn raus.
Mary kam vor vier Jahren aus Kenia, um Asyl zu beantragen. Ständig fürchtet sie, abgeschoben zu werden. Kraft gibt ihr das Engagement für Women in Exile, einer Peer-to-Peer-Initiative, bei der Geflüchtete andere unterstützen.
Die Situation für die LGBTIQ+-Community in Ghana ist geprägt von Diskriminierung, Stigmatisierung und Bedrohungen. Nun droht ein Gesetz, das die Kriminalisierung von Homosexualität noch verschärft.
Bei den anstehenden Europa- und Landtagswahlen zeichnet sich ein deutlicher Stimmenzuwachs für rechtsextreme Parteien ab. Auch viele Mitgliedsorganisationen der Deutschen Aidshilfe spüren den gesellschaftlichen Rechtsruck.
The situation for LGBTIQ+ people in Ghana is marked by legal discrimination, societal stigma, and persistent threats to their safety. Now queer Ghanaians are threatened with a law that would further criminalize homosexuality.