Ein Workshop bringt acht Teenager mit HIV mit verschiedenen Hintergründen zusammen – für viele das erste Mal, dass sie sich mit Gleichaltrigen austauschen können.
Als erste Referentin für Prostitution bei der Deutschen Aidshilfe setzte sich Micaela Riepe nicht nur für die Rechte von Sexarbeitenden ein, sie arbeitete auch an den Grundlagen der Prävention in anderen Feldern mit.
Im renommierten Fachjournal „The Lancet“ erschien im Mai 2023 eine Studie zur Lebenserwartung von Menschen mit HIV. Ein guter Grund, sich einmal grundsätzlich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
In Berlin ist eine umfassende Retrospektive des kanadischen Künstlertrios General Idea zu sehen. Ein Gespräch mit AA Bronson, dem letzten Überlebenden des einflussreichen Kollektivs.
Die Entlassung eines Pflegers aufgrund seiner HIV-Infektion hat für Empörung gesorgt. Doch Beschäftigte können und sollten sich gegen Diskriminierung durch Arbeitgeber*innen wehren.
Ein Gespräch mit der Berliner Gesundheitssenatorin Dr. Ina Czyborra (SPD) über Erfolge der Fast-Track-Cities-Initiative zur Beendigung von HIV und Aids in Berlin – und drohende Haushaltskürzungen.
Die Andrei-Rylkow-Stiftung im Moskau setzt sich für Drogenkonsument*innen, Menschen mit HIV, Sexarbeiter*innen und LGBTIQ ein - trotz Repressionen, Sanktionen und schwindendem Budget.
Sexarbeiter*in und Aktivist*in Ruby Rebelde äußert Kritik an der „Initiative Respekt und Schutz für Sexarbeiter*innen", der auch die Deutsche Aidshilfe angehört. Hier beziehen wir Stellung dazu.
Pflegekräfte, zumal auf der Intensivstation, werden händeringend gesucht. Die Charité aber entlässt einen erfahrenen Pfleger noch in der Probezeit. Hat sie ein Problem mit HIV?…
Ob Polizist*innen oder Sanitäter*innen: Wer im Berufsalltag angespuckt oder sogar gebissen wird, befürchtet oft eine HIV-Übertragung. Wie groß ist die Gefahr wirklich?…
Durch ein neues Digital-Gesetz soll die umfassende Digitalisierung des Gesundheitswesens vorangetrieben und dazu u. a. ab 2025 für alle Patient*innen eine elektronische Akte angelegt werden. Doch an der Ausgestaltung gibt es Kritik – auch von Seiten der DAH.