Martin Dannecker widmete ihm auf seiner Geburtstagsfeier eine sehr persönliche Rede, die wir hier gern dokumentieren, bringt sie doch auch unseren Dank zum Ausdruck. Herzlichen Glückwunsch, Wolfgang - und danke für Deine Arbeit!…
Laura Halding-Hoppenheit ist nicht nur die Seele der Stuttgarter Schwulenszene, sondern seit Jahren auch eine engagierte Aids-Aktivistin. Dafür wird sie am 23. Januar mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
HIV ist in der schwulen Szene kaum noch sichtbar, sagt Matthew Hodson von GMFA. Um das zu ändern, zog er mit schwulen positiven Männern durch die Londoner Pubs.
Heidrun Nitschke leitet im Kölner Gesundheitsamt die Beratungsstelle für sexuell übertragbare Infektionen und beschäftigt sich als Mitglied des Nationalen Aids-Beirats zurzeit mit dem Zugang zu Gesundheitsdiensten.
Rund zwei Drittel aller HIV-Positiven in Deutschland sind erwerbstätig. Viele stehen vor der Frage, wie sie mit ihrer Infektion am Arbeitsplatz umgehen sollen. …
Oliver Köppchen war Bluter und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass der „Blutskandal“, die fahrlässige HIV-Infizierung von Hämophilen durch kontaminierte Blutprodukte, aufgeklärt wurde.
Im Projekt AfroLebenVoice haben HIV-positive Migrant_innen Fotos gemacht, sich gegenseitig ihre Geschichten erzählt und dadurch herausgefunden, was sie gemeinsam haben und was sich ändern muss.
Ende der 80er- bis in die 90er-Jahre hinein waren die Arbeit und das Leben in der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH) vom Leiden und Sterben vieler Kollegen überschattet. Einer von ihnen war Ian Schäfer.
Florian Haas ist Rechtsanwalt in Starnberg und steht Flüchtlingen bei. Florian Schäffler betreibt Suchtforschung. Beide setzen sich für einen in Bayern inhaftierten Mann ein, dem eine Substitutionsbehandlung verweigert wird.
Am 1. Dezember fand die alljährliche Feier zum Welt-Aids-Tag in der Frankfurter Paulskirche statt – dieses Jahr unter dem Motto „Zeitlebens“. Wir veröffentlichen den Redebeitrag des Journalisten und Präventionisten Florian Winkler-Ohm…
Ihr Leben wurde von der Drogensucht und deren Folgen bestimmt. Doch Bea Seideneder kämpfte dagegen an – und setzte sich als Aktivistin dafür ein, dass andere von ihren Erfahrungen lernen konnten.