„Positive Reaktionen stärken einen“
Janis McDavid lässt sich nicht behindern: Er hat keine Arme und Beine, ist aber mobiler als so mancher anderer.
Besseres Gefühl mit Kondom?
Siegfried Schwarze, Mikrobiologe und selbst HIV-positiv, informiert auf der „Medizinischen Rundreise“ der Deutschen AIDS-Hilfe über den neuesten Stand der HIV-Forschung.
Quality Action: Das Richtige richtig machen!
Ein Mammutprojekt: 25 Länder Europas haben sich zusammengeschlossen, um die HIV-Prävention gemeinsam zu verbessern. An dieser „Quality Action“ beteiligen sich Regierungsstellen genauso wie Nichtregierungsorganisationen.
HIV-positiv und heterosexuell
Hildegard Welbers aus Lübeck gehört einer Minderheit in der Minderheit an: Sie ist heterosexuell und hat HIV. 1997 hat sie ihre Diagnose bekommen, seit 1998 ist sie Mitglied im Netzwerk PositHiv & Hetero. Eine Begegnung
Keinen Nerv für die Gesundheit: Diskriminierung schürt Depressionen
Depressionen und Angstzustände kommen bei schwulen und bisexuellen Männern doppelt so häufig vor wie bei heterosexuellen. Eine Ursache sind wahrscheinlich die vielen Diskriminierungserlebnisse.
Pillen oder Psychologen: Was hilft besser gegen Depression?
Gesprächstherapien sind ein klassisches Mittel, um Depressionen zu behandeln. Manchmal aber ist die Krankheit so stark, dass nur Medikamente den Patienten für Gespräche empfänglich machen.
Was hilft bei Depressionen? Zehn Anregungen
Im Umgang mit einer Depression gibt es keine „goldenen Regeln“. Das macht die Behandlung so schwierig. Aber es gibt Mittel und Wege, um depressiven Schüben Herr zu werden. Zehn Anregungen
Von Hühnern und Rosinen
Thilo ist HIV-positiv und hatte eine schwere Depression. Inzwischen ist sie überstanden. Diese Erfahrung hilft ihm dabei, heute seinem Freund beizustehen.
Grenzen der Belastbarkeit
Die Seminarreihe „HIV und seelisches Gleichgewicht“ der Deutschen AIDS-Hilfe stößt bundesweit auf großes Interesse. Dort können sich Betroffene austauschen – für viele ist das ein großer Schritt.
Depression – die unbekannte Volkskrankheit
Noch nie waren so viele Menschen wegen Depressionen in Behandlung wie heute. Das ist ein gutes Zeichen: Endlich traut man sich auch mit psychischen Beschwerden zum Arzt. Ein Dossier