Es ist ein bislang kaum bekannter Teil der Aidsgeschichte New Yorks: Vermutlich mehrere Tausend an den Folgen von Aids Verstorbene, für deren Bestattung sich niemand zuständig fühlte, wurden in den 1980er- und 1990er-Jahren auf der ehemaligen Gefängnisinsel Hart Island in anonymen Massengräbern beigesetzt. Das Hart Island Project hilft nun, diesen vergessenen Toten ihre Identität zurückzugeben.

Anmerkung der Redaktion vom April 2020: Der Artikel wurde 2018 veröffentlicht. Es geht darin vor allem um Menschen, die an den Folgen von Aids verstorben sind. Publizisten, die mit einem Link auf diesen Beitrag suggerieren, dies spräche dagegen, dass auf Hart Island auch an den Folgen von COVID-19 Verstorbene bestattet werden, missbrauchen diesen Beitrag.

Damals wie heute werden auf Hart Island Menschen aus New York bestattet, deren Identität nicht ermittelt werden konnte oder deren Angehörige den Leichnam nicht beansprucht haben unabhängig von der Todesursache. Pro Jahr werden normalerweise über 1.000 Tote hier bestattet. Ein Bericht vom April 2020 dazu findet sich z.B. auf nationalgeographic.com.  Laut The Independent ist die Zahl der in New York Verstorbenen im April 2020 höher als sonst und damit auch die Zahl der Toten, deren Identität nicht ermittelt werden konnte oder die nicht beansprucht wurden. 

Der Markstein ist aus Beton und unscheinbar. Einige Hundert dieser kaum kniehohen Pfosten stehen auf New Yorks Armenfriedhof Potter’s Field auf Hart Island.

Doch dieser hier ist besonders. Während die anderen jeweils die Position eines der mehreren hundert Massengräber markieren, die sich unter dem schlecht gepflegten Rasen verbergen, steht dieser für ein einzelnes Grab. Es liegt weit ab am Rand der Insel. Das Ufer ist steinig, angespülter Müll hat sich im wild wuchernden Gestrüpp verfangen.

Auf Hart Island wurden über eine Million New Yorker_innen begraben

„SC-B1 1985“ lautet die mit Ölfarbe aufgetragene Aufschrift. Die Abkürzung steht für „Special Child, Baby Nr. 1., 1985“.

Hier wurde 1985 ein an Aids verstorbenes Kind beigesetzt.

„Special Child Nr. 1., 1985“ steht für ein an Aids verstorbenes Kind

Niemand weiß, wie alt es wurde, ob es einen Namen hatte und wer die Mutter war. Und hätte der Stein nicht die Aufmerksamkeit von Melinda Hunt geweckt, wäre die Existenz dieses Grabs bald schon in Vergessenheit geraten.

Die kanadische Künstlerin hatte 1992 die 1,5 Kilometer lange Insel einen Tag lang für ein Fotoprojekt besucht. Allein die Tatsache, dass ihr das gelang, ist bemerkenswert.

Denn Hart Island ist Sperrgebiet, der Zutritt bei Strafe verboten. In den letzten 150 Jahren beherbergte das 53 Hektar große, direkt vor der East Bronx gelegene Eiland ein Lager für Kriegsgefangene aus dem Unabhängigkeitskrieg, ein Tuberkulose-Sanatorium, eine psychiatrische Anstalt, eine Schule und ein Gefängnis. Einige dem Verfall preisgegebenen Gebäude zeugen noch davon.

Bis heute untersteht die Verwaltung der New Yorker Gefängnisbehörde, dem State Department of Corrections and Community Supervision.

Einmal pro Woche kommt die Totenfähre

Sie ist auch für die Bestattungen auf Potter’s Field zuständig. Einmal pro Woche bringt eine Fähre all jene Toten von New York City nach Hart Island, deren Identität nicht ermittelt werden konnte oder deren Angehörigen den Leichnam nicht beansprucht haben.

Rund 1200 Tote werden so jedes Jahr auf der Insel begraben, darunter viele Säuglinge, Sternenkinder und Obdachlose.

Bis 2015 wusste niemand, wer auf Hart Island begraben wurde

Häftlinge von der Gefängnisinsel Rikers Island heben dazu mit einem Bagger eine Grube aus und stapeln die einfachen Kiefernsärge in drei Schichten, je zwei quer nebeneinander.

Es handelt sich nicht um private Bestattungen, daher gibt es auch keine Zeremonien, keine Trauerreden, keine Trauergemeinde und keine Geistlichen.

Ist eine Grube voll, wird sie vom Bagger planiert. Anschließend wird Rasen gesät und einer der Betonpfosten als Markierung in den Boden gerammt.

Das Hart Island Project will den namenlosen Toten ihre Identität zurückgeben

Niemand wusste, wer auf diese Weise auf Hart Island bestattet wurde – bis 2007 eine Familie, die nach einem verschollenen Angehörigen suchte, Melinda Hunt um Hilfe bat und erfolgreich das Department of Correction zur Herausgabe der handschriftlichen Bestattungslisten verklagte.

Melinda Hunt dadurch auch die Chance, die Anonymität der Toten von Hart Island endlich zu beenden – und auch ein bislang kaum bekanntes Kapitel der Aidsgeschichte New Yorks öffentlich zu machen.

Seit 1980 wurden fast 69.000 Menschen bestattet, unter ihnen viele Aidstote

Auf der von ihr angelegten Plattform HartIsland.net hat sie auf einer interaktiven Karte sämtliche von Ehrenamtlichen dafür erfassten Daten zu den Verstorbenen aufbereitet, die seit 1980 auf Hart Island beigesetzt wurden. Das sind fast 69.000.

Die Informationen sind spärlich. Bestenfalls sind der Name, das Geburts- und Todesdatum und manchmal auch das Krankenhaus oder Altersheim bekannt, welches die Überführung veranlasst hat.

Doch viele Menschen haben durch die Seite und ihre Suchfunktion endlich Gewissheit erlangt, was mit Freund_innen und Angehörigen geschehen ist. Und einige von ihnen geben den Toten nun auch ihre Identität zurück.

Berührende Geschichten und ein kaum bekanntes Kapitel der Aidsgeschichte

Hunt hat dazu eigens die Möglichkeit geschaffen. Man kann die Datensätze zu den einzelnen Toten mit weiteren biografischen Daten ergänzen, Fotos hochladen oder auch ganz persönliche Erinnerungen notieren.

Es sind zum Teil sehr berührende Geschichten, die sich hier offenbaren.

Von Eltern, deren Kind nach der Geburt gestorben ist, die sich aber eine Bestattung nicht leisten konnten – und die das noch Jahrzehnte später quält.

„Jetzt, da ich Larry gefunden habe, kann ich damit besser abschließen“

Von Vater, Bruder, Tochter, die aufgrund psychischer Erkrankungen, Obdachlosigkeit oder Drogenabhängigkeit den Kontakt zur Familie verloren hatten – und deren Angehörige erst über die Webseite von ihrem Tod erfahren haben.

So wie Rob Faro. Gleich drei seiner Geschwister waren nach New York gegangen, wurden drogenabhängig und starben an den Folgen von Aids. Erst 28 Jahre später hat Rob Faro durch das Hart Island Project erfahren, dass sein Bruder Larry Weihnachten 1989 gestorben war.

„Ich hatte immer gehofft, dass er erfolgreich werden würde und wir wieder Kontakt bekämen … Jetzt, da ich Larry gefunden habe, kann ich damit besser abschließen“, hat er den Registereintrag zu seinem Bruder kommentiert.

Wahrscheinlich sind Tausende an den Folgen von Aids Verstorbene auf Hart Island begraben

Etwa 450.000 Menschen sind in den 1980er- und 1990er-Jahren in den USA an den Folgen von Aids gestorben, etwa 100.000 Menschen allein in New York City.

Wie viele davon auf Hart Island ihre letzte Ruhe fanden, ist unklar. „Es sind auf jeden Fall mehrere Hunderte, wir vermuten aber, dass es einige Tausend sind“, sagt Melinda Hunt. Damit wäre Hart Island das größte Gräberfeld für Menschen mit Aids.

„Aids hat in der Kunstszene regelrecht gewütet“

Dass es keine genauen Zahlen gibt, hat einen schlichten Grund: Die Todesursachen wurden in den Registern nicht festgehalten.

Doch Hunt war bei der Aufarbeitung des Datenmaterials aufgefallen, dass während der Hochzeit der Epidemie die Zahl der Überführungen aus bestimmten Krankenhäusern stark anstieg, etwa aus dem Harlem Hospital Center, dem Bellevue Hospital Center und dem St. Luke’s Roosevelt Hospital. Sie alle hatten damals eigene Aids-Abteilungen. Und etwa 8000 der auf Hart Island in diesem Zeitraum beigesetzten Toten verstarben in den sieben wichtigsten auf Aids spezialisierten Kliniken.

„Ich bin in den 80er-Jahren, also mitten in der Aidskrise, nach New York gekommen und habe selbst erlebt, wie die Menschen einfach verschwunden sind“, sagt Melinda Hunt. „Aids hat gerade in der Kunstszene, in der ich zu Hause war, regelrecht gewütet.“

„Die Aidstoten wurden nicht bestattet, sondern verscharrt“

Doch warum sollten so auffallend viele der an Aids Verstorbenen in einem Armengrab bestattet werden?

„Nein, nicht bestattet. Sie wurden verscharrt!“, korrigiert Melinda Hunt energisch. „Die Erinnerung an unsere Toten, die Bestattungs- und Verabschiedungsrituale, die sich entwickelt haben, sind ein wichtiger Teil unserer Menschlichkeit. All das gibt es auf Hart Island nicht.“

Sie erinnert daran, welche Personengruppen damals besonders hart von der neuen Krankheit betroffen waren: „Es waren Schwule, Drogenabhängige, Prostituierte“ – vielfach also Menschen, die mit ihrer Familie gebrochen hatten oder von ihr verstoßen worden waren.

Auskunft von den Krankenhäusern und Behörden erhielten jedoch nur Familienangehörige. Und nur sie hatten das Recht, sich um die Toten zu kümmern. Wenn niemand da war, landete der Leichnam auf Hart Island.

„Die Erinnerung an unsere Toten als Teil unserer Menschlichkeit gibt es auf Hart Island nicht“

Manche Familien erreichte die Nachricht vom Tod ihres oder ihrer Angehörigen auch erst nach Ablauf der Sechs-Wochen-Frist, innerhalb derer sie sie hätten beanspruchen können. Oder sie wollten mit dem schwulen und zudem an Aids erkrankten Sohn oder der drogenabhängigen Tochter nichts mehr zu tun haben.

Melinda Hunt erinnert sich an einen Vater, der nach der Nachricht vom Tod seines Sohnes voller Abscheu sagte: „Werfen Sie ihn einfach in die Mülltonne. Da gehört er hin. Und nicht ins Familiengrab.“

Angst, Unsicherheit, Armut und zermürbende Bürokratie

Auf Hart Island wurden aber auch Menschen bestattet, deren Angehörige sich eigentlich eine ordnungsgemäße Beisetzung wünschten. Doch gerade in den ersten Jahren der Krise lehnten viele Bestattungsunternehmen es ab, sich um Aidstote zu kümmern. Und wenn doch, nur gegen einen enormen Aufpreis.

So manche Familie konnte sich diese Kosten nicht leisten, sagt Hunt. Andere zermürbte es, immer wieder von Bestattungsunternehmen abgelehnt zu werden. „Es war ihnen peinlich, unangenehm und beschämend. Und so blieb ihnen nur, die Angelegenheit den städtischen Behörden zu überlassen.“ Und das bedeutete: eine Bestattung im Armengrab.

Melinda Hunt möchte diesen Menschen aber nichts vorwerfen. „Es herrschte Angst und Unsicherheit. Die Leute waren überfordert: die Familien wie die Bestatter.“

Selbst tot wurden Menschen mit Aids als Bedrohung wahrgenommen

Auch jene auf Hart Island. Unweit der Stelle, an der man das „Special Child, Baby Nr. 1“ begrub, wurden 1985 noch 16 weitere Aidstote vergraben – fernab der anderen Massengräber und doppelt so tief.

Selbst tot wurden Menschen mit Aids als Bedrohung wahrgenommen. Und so verpackte man sie zusätzlich in Plastiksäcke, damit keine Körperflüssigkeiten austreten konnten. Außerdem stellte man Schutzanzüge bereit, die nach dem Einsatz vernichtet wurden.

Trotzdem verweigerten sich einige Häftlinge und Aufseher – aus Angst, sich anzustecken, obwohl diese Menschen bereits viele Wochen tot waren. „Wer konnte damals genau wissen, ob es nicht doch gefährlich war?“, sagt Eugene Ruppert, der lange Jahre auf Hart Island für die Bestattungen zuständig war.

Loneliness in a Beautiful Place from Melinda Hunt on Vimeo.

Freund_innen bleibt der Zugang weiterhin verwehrt

Auch dieses erste spezielle Grab für Menschen, die an den Folgen von Aids verstarben, wäre beinahe in Vergessenheit geraten.

Melinda Hunt ist bei ihren Recherchen nur zufällig durch Planungsunterlagen für das Abwassersystem der Insel darauf aufmerksam geworden: An der Inselspitze, wo 1985 dieses gesonderte Aidsgrab angelegt wurde, befand sich nämlich zuvor eine Kläranlage.

Für Melinda Hunt ist das bezeichnend: „Diese Toten galten als menschlicher Abfall.“ Und noch heute ist dieser Ort der mit Abstand am stärksten verwahrloste Teil der ohnehin nicht gerade ansehnlichen Insel.

Ein Friedhof ist kein Thema, mit dem man Wählerstimmen gewinnt

Während Angehörige inzwischen einmal monatlich mit einer Sondergenehmigung und nach einem langwierigen Anmeldeverfahren die Insel betreten können, um an die Stelle gebracht zu werden, wo ihre Verwandten begraben sind, bleibt der Zugang zu diesem Aidsgrab weiterhin gesperrt. „Man schämt sich für diesen erbarmungswürdigen, unwürdigen Zustand“, glaubt Hunt.

Sie und die Mitstreiter_innen ihres Projekts wollen Hart Island für jedermann zugänglich machen und in einen Naturpark umwandeln. Die Aussichten: eher schlecht.

Zwar ist es ihr vor wenigen Wochen gelungen, einige Verantwortliche der Stadt bis hin zu Bürgermeister Bill de Blasio zu einem Ortstermin zu bewegen. Sie selbst aber durfte absurderweise nicht mit auf die Insel, da sie ja Sperrgebiet ist.

Doch auch nach dem Termin will sich keine_r der Politiker_innen für Veränderungen einsetzen. Ein Friedhof ist kein Thema, mit dem man Wählerstimmen gewinnt: Tote haben kein Wahlrecht – und bei den Toten auf Hart Island handelt es sich eben nicht um die Reichen und Berühmten der Stadt, sondern um die Armen und Vergessenen.

Hunt und ihre Mitstreiter_innen geben dennoch nicht auf. Sie wollen erreichen, dass man künftig die letzte Ruhestätte von insgesamt einer Million New Yorker_innen besuchen und der Toten dort gedenken kann.

Hart Island ist ein wichtiger Teil der Aidsgeschichte

Hunt ist es zudem auch ein ganz persönliches Anliegen, dass dieser wichtige Teil der Aids- und Stadtgeschichte New Yorks nicht vergessen wird, ja überhaupt erst bekannt wird. Ihr Ziel: Möglichst viele der Aidstoten auf Hart Island namentlich zu identifizieren und den exakten Ort ihrer Ruhestätte zu markieren.

Vor wenigen Monaten wurde ihr nach endlosen Verhandlungen mit der zuständigen Behörde erlaubt, die gesamte Insel von einer Drohne aus abzufilmen. Dieses Material war Grundlage für Hunts Video „Loneliness in a Beautiful Place“ (Einsamkeit an einem schönen Ort) und das neue Video „Traveling Cloud Museum“ (Museum der ziehenden Wolke), das gerade online gegangen ist. Die Videos machen die Dimensionen dieser verbotenen Zone“ deutlich. Und beim virtuellen Überflug erscheinen dank GPS-Ortbestimmung die Namen einiger bislang bekannter Aidstoter.

Larry, Rachel, Norberto: Sie alle fanden ihre letzte Ruhe in einem Massengrab

Bislang sind es nur wenige Dutzend. Rob Faros Bruder Larry Homer zum Beispiel oder Rachel Humphreys. Mitte der siebziger Jahre war die trans* Frau mit Lou Reed liiert. Sie inspirierte den Musiker zu einigen Songs und zum Cover seins Albums „Coney Island Baby“ von 1976. Die heroinabhängige Humphreys starb 1990. In den Totenlisten von Hart Island wird sie unter ihrem männlichen Geburtsnamen Richard geführt.

Als  Norberto Soto 1993 an Aids starb, war seine Tochter Elsie kaum sechs Jahre alt. Weil sich die Eltern getrennt hatten, blieb sein weiteres Schicksal im Dunklen. Im April dieses Jahres war es ihr erstmals möglich, das Grab ihres Vaters zu besuchen. Oder besser: Sie wurde auf der riesigen Brache zu einem der Betonpfeiler geführt. Dass ihr Vater an dieser stigmatisierten Krankheit starb, damit konnte sie umgehen. Aber dass er in einem anonymen Massengrab endete, ist für sie nur schwer zu verstehen und zu verkraften.

Zumindest virtuell kann man Hart Island besuchen

Für Hunt sind die GPS-basierten Ortsbestimmungen keine technische Spielerei, sondern eine Notlösung. Familienangehörige bekommen so die Möglichkeit, die Grabstellen ihrer Liebsten zumindest virtuell besuchen. Wenn sie die Insel selbst aufsuchen wollten, brauchen sie mindestens ein halbes Jahr Vorlauf für ein aufwendiges Verfahren.

Diesen Aufwand aber können nicht alle auf sich nehmen. Und den Freund_innen und Angehörigen der Wahlfamilien der Toten, die der dort begrabenen Schwulen und Trans*, der Sexarbeiter_innen, Häftlinge, psychisch Kranken und Drogengebraucher_innen, bleibt der Zutritt gänzlich verwehrt.

Melinda Hunt hofft, dass durch ihr Projekt Menschen ihre verlorenen Freund_innen aufspüren, ihre Geschichten erzählen – und sich gegen die Zutrittsbeschränkungen wehren und ihr Besuchsrecht öffentlich einfordern und vielleicht sogar einklagen. „Es braucht öffentlichen Druck“, sagt Hunt. „Und unsere verstorbenen Freund_innen und Angehörigen sollten es uns wert sein.“

http://www.hartisland.net

https://www.facebook.com/hartisland/

Zurück

Gedenken an Bernd Aretz

Weiter

Notlösung Clearingstelle: Hilfreich, aber nicht ausreichend

Über

Axel Schock

Axel Schock, freier Autor und Journalist, schreibt seit 2010 Beiträge für aidshilfe.de und magazin.hiv.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

+ 84 = 94

Das könnte dich auch interessieren