Eine Stadt und ihr Trauma
Der Dokumentarfilm „We Were Here“ schildert eindrucksvoll mit Bildern und Zeitzeugen-Interviews, wie die Aidsepidemie in den 80er Jahren San Francisco überrollte und veränderte.
Leben in Vielfalt
Die Schwulenberatung Berlin eröffnet heute das Mehrgenerationenhaus „Lebensort Vielfalt“. Der 67-jährige ehemalige Buchhändler Bernd Gaiser hat das europaweit einmalige Projekt mit initiiert. Ein Interview
„Kein Laster und kein Verbrechen“
Magnus Hirschfeld (1868-1935) gilt als einer der entscheidenden Mitbegründer der deutschen Sexualwissenschaft und der deutschen Schwulenbewegung, aber auch als engagierter sozialdemokratischer Reformpolitiker.
Chronisch krank, chronisch unterfinanziert
Der ambulante Pflege- und Hauswirtschaftsdienst der AIDS-Hilfe Frankfurt soll schließen. Damit steht einer der letzten vier auf HIV spezialisierten Pflegedienste vor dem Aus. Was läuft schief in der Finanzierung der häuslichen Versorgung von HIV-Patienten?
Wenn die werdende Mutter HIV-positiv ist…
Der Internationale Hebammentag am 5. Mai steht unter dem Motto „Hebammen wissen Bescheid“ – auch über HIV. Das sah vor zehn Jahren noch ganz anders aus, wie die Wuppertaler Hebamme Ute Lange weiß.
Irrungen und Wirrungen der Liebe
Mit seinem Melodram „Die Liebenden“ schlägt Christophe Honoré einen großen zeitlichen wie thematischen Bogen von den 60er Jahren bis zur Jahrtausendwende, von der sexuellen Revolution bis Aids.
Kerzen für die Lebenden und die Toten
Am 2. Mai 1983 zogen rund 10.000 Menschen beim ersten „AIDS Candlelight March“ der Welt durch San Francisco. Der Trauerzug sollte die an Aids Verstorbenen ehren, Menschen mit HIV unterstützen und die Öffentlichkeit aufrütteln.
„Das Virus bringe ich mit ans Set“
„Gerechte Löhne, Soziale Sicherheit“ hat sich der Deutsche Gewerkschaftsbund als Hauptforderung auf Transparente für den 1. Mai drucken lassen. Für Menschen mit HIV stellt sich allerdings oft das Problem, überhaupt erst mal einen Job zu finden.
„Zu Hause nur herumzusitzen, würde mich krank machen“
„Gerechte Löhne, Soziale Sicherheit“ hat sich der Deutsche Gewerkschaftsbund als Hauptforderung auf Transparente für den 1. Mai drucken lassen. Für Menschen mit HIV stellt sich allerdings oft das Problem, überhaupt erst mal einen Job zu finden.
„Dieses Bisschen mehr macht den Unterschied zwischen Überleben und Leben“
„Gerechte Löhne, Soziale Sicherheit“ hat sich der Deutsche Gewerkschaftsbund als Hauptforderung auf Transparente für den 1. Mai drucken lassen. Für Menschen mit HIV stellt sich allerdings oft das Problem, überhaupt erst mal einen Job zu finden.