Relativ wenige Menschen mit HIV haben kognitive, das Alltagsleben beeinflussende Einschränkungen. Die aktuelle Definition von HIV-assoziierten neurokognitiven Störungen sei daher unzulänglich.
Studie der Universität Montpellier: Die HIV-Inzidenz unter westfafrikanischen PrEP-Nutzern sank im Vergleich mit früherer Kohorte von Nichtnutzern um 79 %.
Bei der Bundestagswahl entscheiden wir alle auch darüber, ob Menschen, die HIV haben oder davon bedroht sind, die bestmögliche Unterstützung erhalten. Wir haben deshalb die Parteien im Bundestag zu ihren Postionen in den relevanten Politikbereichen gefragt.
Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus haben Angst zur Ärztin*zum Arzt gehen. Die Kampagne #GleichBeHandeln fordert deshalb, die „Übermittlungspflicht“ einzuschränken.
Jenny T. wurde wegen chronischer Schmerzen opioidabhängig. Als sie in Berlin auf der Straße lebte, waren Einrichtungen der niedrigschwelligen Drogenhilfe lebenswichtig für sie.
Jenny T. lebt in einem kleinen Ort in Brandenburg. Im Interview erzählt sie, wie sie sich gegen ihre chronischen Schmerzen selbst geholfen hat und dadurch opioidabhängig wurde.
Im Dezember 2020 ist Janka Kessinger nach einem Herzanfall gestorben. Sie war eine zentrale Person der JES-Südschiene und eine wichtige Mitstreiterin im Bundesverband. Ihr Mann Günter erinnert an sie.
Der UNAIDS-Bericht sieht die 90-90-90-Ziele zwar verfehlt, jedoch nur knapp. Probleme bereiten vor allem Länder, die die Erfolge durch ihr politisches Handeln sabotieren.