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Chronisch krank, chronisch unterfinanziert
Der ambulante Pflege- und Hauswirtschaftsdienst der AIDS-Hilfe Frankfurt soll schließen. Damit steht einer der letzten vier auf HIV spezialisierten Pflegedienste vor dem Aus. Was läuft schief in der Finanzierung der häuslichen Versorgung von HIV-Patienten?
Manchmal muss es eben MuMM sein
Das Projekt MuMM der Deutschen AIDS-Hilfe hat in drei Städten Migrant_innen als Multiplikatoren für die HIV- und STI-Prävention in ihren Communities ausgebildet. Ein Berichtet vom Projektstandort Berlin.
„Dieses Bisschen mehr macht den Unterschied zwischen Überleben und Leben“
„Gerechte Löhne, Soziale Sicherheit“ hat sich der Deutsche Gewerkschaftsbund als Hauptforderung auf Transparente für den 1. Mai drucken lassen. Für Menschen mit HIV stellt sich allerdings oft das Problem, überhaupt erst mal einen Job zu finden.
„Ich war schon immer empfänglich für Unkonventionelles“
Birgit Schreiber hat für das Buch „Annäherungen. Ein Lesebuch zur Arbeit in Aidshilfen“ Menschen interviewt, die sich im Bereich HIV und Aids engagieren. Zum Beispiel Evelin Tschan, seit 23 Jahren Mitarbeiterin der AIDS-Hilfe Konstanz.
„Als mündiger Mensch ist man ständig und immer für seine Handlungen verantwortlich“
Dr. Dr. Stefan Nagel studierte Medizin, Germanistik und Philosophie und ist als Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie als Psychoanalytiker tätig. Bernd Aretz sprach mit ihm über HIV, Verantwortung und strafrechtliche Zuschreibungen.
Der Handschlag der Prinzessin
Prinzessin Diana hat in ihren 36 Lebensjahren sehr viele Hände geschüttelt. Doch als sie diese Geste menschlicher Nähe am 9. April 1987 gegenüber Aidskranken wagte, waren weite Teile der Öffentlichkeit schockiert.
„Es ist gut gemacht, wenn es einen Nerv trifft“
Michael Jähme hat 1990 sein positives Testergebnis bekommen und wenige Monate später seine Stelle als Sozialpädagoge bei der AIDS-Hilfe Wuppertal angetreten. Das 52-Jährige ist unter anderem im Projektbeirat von „positive stimmen“ und betreibt einem Blog (termabox.wordpress.com).
„Die Verängstigung ist greifbar“
In Deutschland werden Menschen mit HIV verurteilt, nachdem es beim Sex zu einer (möglichen) Übertragung gekommen ist. Die Deutsche AIDS-Hilfe hat zur Beendigung dieser Praxis ein Positionspapier veröffentlicht. Auswirkungen der Kriminalisierung hat Bernd Aretz erforscht.
„Manche haben außer der Aidshilfe fast nichts mehr“
Birgit Schreiber hat für das Buch „Annäherungen. Ein Lesebuch zur Arbeit in Aidshilfen“ Menschen interviewt, die sich haupt- oder ehrenamtlich für einen […]
„Lasst euch von den Mauern bloß nicht abschrecken!“
„Annäherungen. Ein Lesebuch zur Arbeit in Aidshilfen“ stellt Menschen vor, die sich haupt- oder ehrenamtlich für einen informierten, selbstbestimmten und solidarischen Umgang mit HIV und Aids engagieren.